Es gibt drei verschiedene
Gruppen, welche im Wald arbeiten. Die ersten beiden Teams arbeiten im
Holzschopf Oberstammheim. Sie stellen Bänke, Tische und Stühle her. Mit Hilfe
von verschiedenen Schleifgeräten werden aus den robusten Holzstämmen feine
Möbel erarbeitet.
Die Stimmung im Schopf ist locker, jedoch muss man immer
achtsam sein, damit keine Unfälle passieren. Roman Deringer hilft den
Jugendlichen beim Umgang mit den Arbeitsgeräten. Er ist von Beruf Forstwart und
die Projektwoche ist auch für ihn eine Abwechslung zum normalen Arbeitsalltag.
Die Zusammenarbeit mit den Jungen empfindet er als einfach und auch als nicht allzu
anstrengend. Die Schülerinnen und Schüler sind interessiert und zeigen Einsatz.
Auch Marvin Hug ist begeistert von den verschiedenen Möglichkeiten, die die
Projektwoche bietet. Er findet, dass es hilfreich ist für jemanden, der
einen handwerklichen Job in Zukunft ausführen möchte.
Das dritte Team im Wald
befindet sich im Guntalinger Wald. Sie helfen dem Forstwart Peter Ackermann
junge Tannen einzupflanzen. Peter Ackermann unterstützt die Jugendlichen, wo er kann. Seine Präsenz ist immer gefragt. Anschliessend umzäunen sie
die kleinen Bäumchen mit einem Gitter. Das Gitter ist zum Schutz der Bäume da,
damit sie nicht von Wildtieren gefressen werden. In einem Abstand von 2 Metern.
werden sie in die davor ausgehobenen Löcher gepflanzt. Die Schülerinnen und
Schüler haben herausgefunde, dass für gewisse Arbeiten im Wald viel
Konzentration gefordert ist.
Anna Farner
Ich bin begeistert über den ersten Tag unserer Projektwoche. Nicht alle Schülerinnen und Schüler konnten sich von Anfang an freuen über die zugeteilte Arbeit. Das kann ich gut verstehen. Trotzdem glaube ich, dass im Laufe der Woche alle von euch auch gute und unvergessliche Momente erleben werden. In diesem Sinne bin ich gespannt auf die kommenden Tage und eure Leistungen. Machts gut!
AntwortenLöschenBeat Herzog
Mir gefällt euer Einsatz und bin gespannt auf weitere Fotos...
AntwortenLöschenJa wir auch
AntwortenLöschenMellorii:')